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Der Träger des Projektes ist die Feldbergtouristik der Gemeinde Feldberg.

Die Idee kam von Feldberg-Ranger Achim Laber (Regierungspräsidium Freiburg). Er schrieb und zeichnete die Geschichte, suchte Partner, hatte die Projektleitung und sammelte das notwendige Geld zusammen.

Der Pfad wird durch das Naturschutzzentrum Südschwarzwald unterhalten.

Die Schwarzwäder Kunstschmiede von Familie Baschnagel in Grafenhausen schmiedete die kleinen Waldbewohner: Ferdinand, Velt, Wuchtig, Hypogymnus Flechtel und Violeta Waldfee sind damit Zeugnisse des Schwarzwälder Kunsthandwerks.
Georg Bücheler, Bildhauer aus Epfendorf bei Rottweil konstruierte nicht nur den Fuchsbau, er fertigte auch die großen Wichtel, Anke Auerhenne, Fridolin Fuchs, Hans Habicht, Swift den Snowboarder, Willi Wildschwein und natürlich ANTON AUERHAHN.
Die Caritaswerstätte aus March-Neuershausen fertigte Wichteltüren und Fenster , die Theke für die Wichtelwirtschaft, die Wurzelapotheke, Bänke, Tische sowie 30 Laufmeter Wichtelzäune. Den Behinderten, der Schreinerwerkstatt und vor allem Klaus Wollschläger als wichtiger Ansprechpartner herzlichen Dank.

Die Azubis der DaimlerChrysler AG in Gaggenau legten in schweißtreibender Arbeit mit Hacke und Schaufel 600 m Wichtelweg neu an.

Zusammen mit den Zivis und den FÖJlern des Naturschutzzentrums Südschwarzwald schleppten sie fast 5 Tonnen Schotter zur Befestigung des Weges in den Wald.

Die Firma Kroos in Backnang lieferte die Spielgeräte. Georg Bücheler baute die Wichtelhäuser, und die Bildhauerei Meier-Uhl fertigte das Falkenkarusell. Die Rutschbahn stammt aus der Schmiede von Familie Baschnagel.

Uli und Uli von der Forstbetriebsgemeinschaft in Todtnau bauten die Fundamente und Dietmar Schwarz vom Forstbezirk Titisee-Neustadt baute zusammen mit den Forstwirtauszubildenden den Spielplatz auf.

Beim Aufbau waren viele Helfer beteiligt. Der Landschaftspflegetrupp vom Regierungspräsidium Freiburg unter der Leitung von Norbert Meier.

Martin Lipphardt, Feldbergförster zusammen mit dem Bergwaldprojekt sowie die Zivis und die FÖJler des Naturschutzzentrums.

Die Forstwirtauszubildenden vom Forstbezirk Kirchzarten bauten den Hochsitz am Räuberfels. Von dort kommt auch die Kletterbaumspende.

Das wunderschöne Begleitheft "mach mit" ist Herrn Dr. Körner von familymedia zu verdanken. Ein besonder Dank auch an Ulrike Berger, die die Redaktion dieses Feldberger Sonderheftes übernommen hat.

Danke für die weitere Hilfe:

  • Dr. Stefan Büchner vom Naturschutzzentrum Südschwarzwald und Anja Eckert von der Grundschule Hinterzarten ist es zu verdanken, dass die Texte den deutschen Rechtschreibregeln entsprechen und für Kinder gut lesbar sind.
  • Eine Station wurde erst dann verwirklicht, wenn sie von Janika, Kim und Pirmin Laber mit dem Prädikat "cool" ausgezeichnet wurde.
  • Norbert Schwarz vom Forstbezirk Waldshut Süd und Eugen Winterhalder vom Forstbezirk Titisee- Neustadt standen in allen Fragen rund um Naturerlebnispfade beratend zur Seite.
  • Der Gemeinderat Feldberg, das Landratsamt Breisgau Hochschwarzwald und das Regierungspräsidium Freiburg erteilten die notwendigen Genehmigungen und Befreiungen.
  • Die Grafiker der familymedia erstellten nicht nur das Begleitheft, auch die Infotafeln wären ohne ihre kompetente Beratung nicht so schön geworden.